Der Dämon, den Gaar in sich trägt(Ichibi=EInschwänziger) wurde von seinem Vater in Gaaras Körper versiegelt. Als Gaara noch klein war, hatte er viele Probleme, weil alle wussten, dass das Monster, das in ihm wohnt gefährlich war. Es erging ihm genauso wie Naruto. Sein Vater, der Kazekage möchte schließlich heausfinden, wie stark sein Sohn wirklich ist(denn es stellt sich heraus, dass er wohl unverwundbar ist, und sein Vater sieht ihn immer mehr als Bedrohung an). Dazu lässt er Gaara von seinem Schwager(dem Bruder seiner verstorbenen Frau), also Gaaras Onkel, angreifen. Gaaras Sandschild vereitelt den Angriff, und mit der Technik des Sandgrabes besiegt und Tötet er schließlich seinen Onkel. Als ihm bewusst wird, was er getan hat ist er völlig aufgelöst und verzweifelt. Er hat das Gefühl, von allen, die er liebte(seine Mutter und sein Zwillingsbruder starben schon sehr bald) betrogen und verlassen worden zu sein. In diesem Moment entfesselt er die Macht des Kyuubi, und das rote Tatoo auf seiner Stirn(das "Liebe" bedeutet, das ist die totale Ironie, was?) erscheint. Von diesem Tag an ist er der bösartige, selbstsüchtige Junge, für den ihn schon vorher alle hielten.
Gaaras Vater wird schließlich von Oruchimaru getöt und Gaara übernimmt den Platz des Kazekages. Doch Akatsuki ist nun auch hinter dem Fuchsdämon in Gaara her...
Insgesamt gibt es neun Fuchsdämonen. An der Anzahl ihrer Schwänze ist zu erkenne, mit welchem man es zu tun hat. Im japanischen tragen sie dieselben Namen. Eins ist ich, zwei ni, drei san,...und neun kyu. Somit heißen die Dämonen Ichibi, niibi,...kyuubi. Früher hatte jedes Land seinen eigenen Fuchsdämon und wärend des großen Ninjakriegen versuchten sie ihre Macht zu nutzen. Doch sie scheiterten daran. Den Dämonen wird nachgesagt, dass sie mit der Anzahl ihrer Schwänze nicht nur an Stärke und Chakra zunehmen, sondern auch an Grausamkeit und Unkontrollierbarkeit. Die Tat des Kazakages den Ichibi in Gaare zu versiegeln war eher ein Experiment, um sich die Kraft des Fuchsdämons doch auf eine Weise sichern zu können, ohne die Kontrolle über ihn zu verlieren.